„Müller sein liegt uns im Blut“

Familienunternehmen mit langer Tradition

Unsere Familie betreibt schon seit mehr als 300 Jahren die traditionsreiche Klinger Mühle im oberösterreichischen Gaspoltshofen. Zusammen mit unseren engagierten Mitarbeitern tragen wir als Team bei, mit umweltbewusster Produktion die Region zu stärken. Unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit bezieht sich gleichermaßen auf regionale Lieferanten und unsere Kunden, die unsere hohe Produktqualität zu schätzen wissen.

Geprüfte Rohstoffe von regionalen Lieferanten

Die Qualität unserer Produkte basiert auf der Qualität des Getreides, das wir von unseren heimischen Getreidehändlern und Landwirten beziehen. So bleibt die Wertschöpfung in unserer Region.
Die Rohstoff-Prüfung ist umfassend und garantiert beste Produkte!

Umweltbewusste Produktion

Transportwege bleiben durch die Verwendung regionaler Rohstoffe überschaubar.
Unseren Energieaufwand können wir zum Teil mit eigener Wasserkraft, einer CO2-neutralen Hackschnitzelheizung und einer neuen Photovoltaikanlage abdecken.

 
Familie Klinger - Klinger Mühle, Gaspoltshofen

CHRONO-
LOGIE

  • 1775
    Die Mühle, welche schon seit dem 13. Jahrhundert bestehen dürfte, wurde früher als Lohn- und Sägemühle betrieben. Sie befindet sich bereits seit über 300 Jahren im Familienbesitz. Schon im Taufschein des Lorenz Klinger, der 1775 in Offenhausen getauft wurde, steht als dessen Vater Josef Klinger, Müller in Fading.
  • 1909
    Karl Klinger begann vor dem 1. Weltkrieg mit der Handelsmüllerei.
    1906 wurde ein Tunnel vom Weinbach zum Innbach gegraben, um für den Betrieb mehr Wasser zu erhalten. Am Auslauf wurde 1909 ein E-Werk angeschlossen. 1937 erfolgte die Stilllegung des Sägewerkes. Auch die Landwirtschaft wurde bis zu diesem Zeitpunkt voll betrieben. Einen Teil der Energie erzeugen fünf E-Werke mit einer durchschnittlichen Leistung von 25 KW.
  • 1959
    1959 übernahm Gerold Klinger von seinem Vater den Betrieb und baute im selben Jahr einen Getreidesilo mit 1200 t Fassungsraum. 1961 und 1962 wurden die Gebäude für die neue Mühle und den Mehlsilo gebaut, welche 1968 eingerichtet wurden.
  • 1974
    1974 wurde der Getreidesilo durch vier Rundzellen auf 2000 t Fassungsraum erweitert, 1986 folgten weitere zwei Rundsilos. 1975 wurde eine Mälzerei errichtet, wodurch der Betrieb ein zweites, festes Standbein hat. Von 1961 bis zum EU-Beitritt 1995 wurde die Vermahlungsmenge durch das Mühlengesetz kontingentiert. Seither wurde die Produktion wesentlich gesteigert.
  • 1998
    1998 übernahm Karl Klinger den Betrieb von seinem Vater. Im Jahr 2001 wurden nochmals vier Silos mit je 1000 t und eine neue Getreideübernahme gebaut.
  • 2005
    Erweiterung der Lagerkapazität um nochmals 2000 t auf ein Gesamtlager von 6000 t.
    2006 wurde die Mühlenleistung um weitere 30% erhöht.
  • 2011
    Bau einer neuen Keimstraße (Fa. Lausmann) für die Mälzerei.
  • 2015
    Einbau eines neuen Plansichters, Mehlsammelschnecke sowie Austausch des gesamten Rohrbaues in NIRO. Dadurch konnte eine wesentliche Erhöhung der Mühlenleistung erreicht werden.
  • 2016
    Anschaffung eines neuen Kontrollsichters.
  • 2017
    Erweiterung der Getreidelagerkapazität auf 8000 t.
  • 2017/18
    Bau einer neuen Darre (Fa. Lausmann) - Verdoppelung der Malzkapazität.
  • 2020/22
    2020 erweiterung der Lagerkapazität um 1200 t.
    2022 erneute Erweiterung der Lagerkapazität um 1200 t.
  • 2023
    Bau einer Photovoltaikanlage - insgesamt 100 KW.

Das Team der Klinger Mühle

Unser Team besteht aus gut ausgebildeten Mitarbeitern. Durch laufende Schulungen, Sorgfalt und ihre Motivation tragen sie grundlegend zum Erfolg unserer Mühle bei.